Was braucht es, damit sich deutsche Unternehmen in China nicht nur niederlassen, sondern wirklich ankommen?
Die Antwort liegt in einer erstaunlichen Kombination aus Digitalisierung, Willkommenskultur und strategischer Klarheit.
▶️ In den interaktiven Welcome Centern etwa wird nicht nur informiert – es wird visualisiert und emotionalisiert.
Komplexe Projekte sind bereits in der deutschen Sprache aufbereitet und lassen sich vor Ort durch aufwendig produzierte 3D-Modelle, Animationen und Planungen erleben.
Ein echtes Zukunftsbild, das nicht nur fasziniert – sondern Entscheidungen greifbarer macht.
🏙 Ob in Guizhou, Nanjing oder Shanghai: Die Zukunftsbranchen sind klar benannt, Flächen ausgewiesen, Verträge verhandelbar – vom Erwerb von Grundstücken bis hin zur Beteiligung der Stadt.
Die örtliche Wirtschaftsförderung begleitet den gesamten Prozess persönlich und langfristig.
Und: Auch an das Wohlbefinden der Expats wird gedacht.
Von deutschen Restaurants über eine eigene Brauerei bis hin zum Oktoberfest – mit allem, was dazugehört.
Das bringt mich zur Frage:
Wie verändert das auch unsere Arbeit in Deutschland?
Wenn Projekte heute so realitätsnah digital dargestellt werden – brauchen wir dann künftig noch den klassischen Vor-Ort-Termin? Oder treffen wir uns bald im Virtual-Reality-Studio mit LED-Wand, um Entscheidungen zu treffen?
🔎 Die Digitalisierung zeigt: Wer heute ansiedelt, plant nicht nur einen Standort – sondern ein Erlebnis.
Und der Immobilienmarkt muss mitziehen.
Ich nehme viele Impulse mit – und freue mich, diese auch mit unseren Kunden in Deutschland zu teilen.


